Café Jakomini 2024
DVD Präsentation
"IM JAKOTOP"
28.4.2024, 11.00 Uhr, MUWA
Der Filmemacher Markus Mörth erkundet in seinem Dokumentarfilm IM JAKOTOP den Lebensalltag im Grazer Stadtbezirk Jakomini. Der Film von Markus Mörth und Produzent Klaus Strobl entstand im Rahmen des Grazer Kulturjahres 2020 und feierte bei der Diagonale’22 seine Premiere.
Am Sonntag, 28. April 2024 wird um 11.00 Uhr die kürzlich erschienene DVD samt Info-Booklet im MUWA bei freiem Eintritt präsentiert.
Die Besucher:innen erhalten eine DVD samt Infobooklet gratis.
Nach der Präsentation wird der Dokumentarfilm „Im Jakotop“ auch online als Streamingversion unter diesem Link https://cafejakomini.at/im-jakotop/der-film/ verfügbar sein.
Das Booklet gibt es bereits Online zum Nachsehen: https://cafejakomini.at/im-jakotop/das-booklet/
Café Jakomini 2023
AuGartln 2023
KW 38:
Herbst im Café Jakomini AuGartl vor dem MUWA
In den Hochbeeten gedeihen nach wie vor einige
Kräuter, Pfefferminze oder Zitronenmelisse, und einige Blumen zeigen noch zahlreiche Blüten wie die Rote Nelkenwurz (Geum coccineum). Die gegenüber Schädlingen sehr robuste Blume benötigt volle
Sonne und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 30 cm.
Seit 2019 werden die Hochbeete
von Café Jakomini-Initiator KLAUS STROBL durch den Verein Café Jakomini betrieben. Die Hochbeete stehen allen Interessierten zum Pflegen und Ernten zur Verfügung.
https://cafejakomini.at/
KW 35: Ernten und Warten!
Der Brokkoli gedeiht wunderbar, einer wurde bereits geerntet und vermutlich zu einem köstlichen Gemüse-Gericht
verarbeitet. Warten hingegen heißt es weiterhin auf die Tomaten-Ernte. Viele grüne Exemplare unterschiedlicher Größe warten auf Sonne und wärmere Temperaturen, um reif zu werden.
Die Café Jakomini-AuGartl-Hochbeete stehen allen Garten-Begeisterten zur Verfügung! Einige Pflanzen haben uns Stadtgärtner:innen heuer zur Verfügung gestellt, z. B. die Paprika. Wir laden Sie
ein, zu jäten, zu gießen, zu fotografieren und natürlich zu ernten! Verraten Sie uns Ihr Rezept, das mit dem einen oder anderen Gemüse oder einem der Kräuter gekocht haben? Wir freuen uns auf
Rückmeldung an muwa@muwa.at !
KW34: Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer trifft auf Minze in den Café Jakomini AuGartl-Hochbeeten vor dem MUWA !
In mehreren der insgesamt neun Café Jakomini AuGartl Hochbeete gedeihen Minzen (Mentha). Diese Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae), von der etwa 20 bis 30 Arten
bekannt sind, sind in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel beheimatet. Alle Minze-Arten gedeihen meist an feuchten Standorten. Minze eignet sich hervorragend für Tee, der insbesondere an
heißen Tagen in erkalteter Form ein erfrischendes Getränk darstellt.
Parallel zu einer Vielzahl an Pflanzen und Kräutern sind zahlreiche Tiere in den Hochbeeten zu finden, so zum Beispiel der Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer oder Pilz-Marienkäfer (Psyllobora
vigintiduopunctata), ein Käfer aus der Familie der Marienkäfer (Coccinellidae). Die Käfer werden drei bis 4,5 Millimeter lang und haben einen fast kreisrunden Körper. Ihre Deckflügel sind kräftig
gelb gefärbt und weisen je elf schwarze Punkte auf. Auch das Schildchen (Scutellum) ist schwarz. Auf dem ebenfalls gelben, manchmal aber auch hellen Halsschild befinden sich fünf symmetrisch
angeordnete, schwarze Flecken, einer davon direkt am Schildchen. Die erwachsenen Tiere ernähren sich von Echtem Mehltau. Wegen ihrer Pilznahrung gelten sie bei Gärtner:innen als Nützlinge. Bei
Gefahr zieht der Käfer die Beine an seinen Körper und stellt sich tot. Aus seinen Beinen sondert er dabei ein übelriechendes Wehrsekret ab (Reflexbluten). Im Frühling legen die Weibchen die Eier
auf von Mehltau befallene Blätter. (Informationen: Wikipedia)
Seit 2019 werden die Hochbeete von Café Jakomini-Initiator KLAUS STROBL durch den Verein Café Jakomini betrieben. Die Hochbeete stehen allen Interessierten zum Pflegen und Ernten zur Verfügung.
Mit der Aufstellung einer Bank lädt der Platz mit den neun Hochbeeten zum Verweilen ein. Wir freuen uns auf reges Interesse und über achtsamen Umgang mit den Pflanzen und Beeten.
https://cafejakomini.at/
KW 33: Café Jakomini AuGartl-Hochbeete vor dem MUWA: Brokkoli und Fisolen im Vegetationsvergleich !
Die heuer erstmals angepflanzte Ackerbohne (Phaseolus vulgaris), auch Gartenbohne, Schnittbohne oder Fisole genannt, und der Brokkoli (Brassica oleracea) wird auch Bröckel-, Spargelkohl oder
Winterblumenkohl genannt, entwickeln sich prächtig. Der Brokkoli erfordert mit einer Vegetationsperiode von 14 bis 15 Wochen Geduld, eine kleine Rose hat sich bereits gebildet. Die Fisolen
hingegen können bald geerntet werden und in gekochter Form (Achtung: Bohnen sind roh giftig) als Gemüse oder erkaltet als Salat genossen werden.
KW 32: Café Jakomini AuGartl-Hochbeete vor dem MUWA: News
von der Gartenbohne!
Die erstmals heuer angepflanzte Gartenbohne (Phaseolus vulgaris), auch Schnittbohne oder Fisole genannt, eine Pflanzenart aus der Gattung Phaseolus in der
Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae), gedeiht hervorragend. Die einjährige Kletterpflanze mit hohem Proteingehalt und einer Reihe essentieller Aminosäuren (Quelle: Wikipedia) hat innerhalb von drei Wochen bereits ansehnliche Schoten gebildet. Fisolen können als Gemüse oder in kalter Form als Salat gegessen werden.
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KW 30: Café Jakomini AuGartl-Hochbeete vor dem MUWA: Klatschmohn im Porträt !
Nicht nur in den Hochbeeten sondern rund um die Beete und im angrenzenden Wiesenbereich
blühen und gedeihen viele Pflanzen und Kräuter, wie beispielsweise der Klatschmohn (Papaver rhoeas), auch Mohnblume oder Klatschrose genannt, eine Pflanzenart aus der Gattung Mohn (Papaver)
innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Die sommergrüne, einjährige bis zweijährige krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen von 20 bis 90 Zentimetern. In gegliederten und netzartig
verbundenen Milchsaftröhren wird Milchsaft produziert. Der wenig verzweigte Stängel ist relativ dünn und behaart. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli. Die zwittrigen Blüten sind
radiärsymmetrisch und vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die zwei behaarten Kelchblätter fallen beim Öffnen der Blütenknospe ab. Die Kronblätter sind in der Knospe unregelmäßig
„zusammengeknautscht“. Die typische, bei einer Länge von 10 bis 22 Millimetern bis zu doppelt so lange wie breite und an ihrer Basis abgerundete Kapselfrucht enthält einige hundert Samen.
(Quelle: Wikipedia)
KW 29: Café Jakomini AuGartl-Hochbeete vor dem MUWA: Die Gartenbohne als weiterer Neuling heuer in den Hochbeeten
!
Ein weiterer Neuling in den Café Jakomini AuGartl-Hochbeeten ist heuer die Gartenbohne (Phaseolus vulgaris), auch Grüne Bohne, Schnittbohne oder österreichisch Fisole genannt, eine Pflanzenart
aus der Gattung Phaseolus in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Sie ist nur in Kultur bekannt, ihre wilde Stammform dürfte die in Südamerika heimische Phaseolus aborigineus
sein. Die ältesten Funde der Gartenbohne stammen aus der Guitarrero-Höhle in Peru von etwa 6000 vor Christus und aus Pichasca in Chile von etwa 2700 vor Christus. Die nächsten Funde stammen dann
erst wieder aus der Zeit von 300 vor Christus bis etwa Christi Geburt, der Zeit der mittelamerikanischen Hochkulturen. Nach Europa gelangte die Gartenbohne im 16. Jahrhundert. Die älteste
Abbildung aus Deutschland stammt aus dem Kräuterbuch von Leonhart Fuchs 1543, der sie als „Welsch Bonen“ bezeichnet. In Europa verdrängte sie die bis dahin angebauten Bohnen, die Ackerbohne und
die Kuhbohne. Die lateinische und auch noch mittelalterliche Bezeichnung für die Kuhbohne (fasiolum, faseolum, phaseolum) ging nun auf die neue, vorherrschende Gartenbohne über.
Die Gartenbohne ist eine einjährige Kletterpflanze und ein Linkswinder. Die Schlafbewegungen der Laubblätter werden durch Schwankungen des Zellsaftes in den Blatt- und Fiedergelenken ermöglicht.
Bei der Buschbohne beginnt die Schlafstellung, einem inneren Rhythmus folgend, um 6 Uhr abends. Morgens um 6 Uhr heben sich die Laubblätter wieder. Dies ist eine Anpassung an den äquatorialen,
tropischen Kurztag ihrer Heimat. Die Abscheidung von Wassertröpfchen, Guttation genannt, erfolgt durch Drüsenhaare, sogenannte Hydathoden.
Die Samen der Gartenbohne haben einen hohen Proteingehalt und enthalten eine Reihe von essentiellen Aminosäuren. (Quelle: Wikipedia)
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KW 28: Blühendes MUWA-Dach und
ein Blick auf die Café Jakomini AuGartl-Hochbeete vor dem MUWA !
Vom Flachdach hat man einen wunderbaren Blick auf den Augarten und auf die Café Jakomini AuGartl-Hochbeete.
KW 27: Café Jakomini AuGartl-News: Brokkoli, Paprika, Bohnen, Baumspinat, Erdbeerspinat und viele Kräuter gedeihen vor dem
MUWA !
Erstmals gibt es heuer Brokkoli in den Café Jakomini Hochbeeten vor dem Museum der Wahrnehmung - dank vorgezogener Pflanzen von MUWA-Museumspädagogin SABINE RAUCHENBERGER.
Brokkoli (Brassica oleracea) wird auch Bröckel-, Spargelkohl oder Winterblumenkohl genannt, ist eine mit dem Blumenkohl verwandte Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse
(Brassicaceae). Brokkoli wächst ähnlich wie Blumenkohl, und wie bei diesem bestehen die „Röschen“ des Kopfes aus den noch nicht voll entwickelten Blütenständen; die Blütenknospen sind im
Gegensatz zum Blumenkohl gut ausgebildet und deutlich zu erkennen. Der Kopf ist meist von tiefgrüner bis blaugrüner Farbe. Brokkoli hat eine Vegetationsperiode von 14 bis 15 Wochen. Das aus
Kleinasien stammende Gemüse war zunächst nur in Italien bekannt, durch Caterina de’ Medici gelangte er im 16. Jahrhundert nach Frankreich und als „italienischer Spargel“ nach England, um
schließlich vom US-amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson im 18. Jahrhundert, zunächst als Versuchspflanze, in die Vereinigten Staaten eingeführt zu werden. (Quelle: Wikipedia)
Des Weiteren gedeihen aktuell weiters Paprika, Bohnen, Kartoffeln, Baumspinat, Erdbeerspinat, wie auch viele Kräuter (Kamille, Estragon, mehrere Minze-Arten, Frauenmantel und auch Sukkulenten wie
beispielsweise der Mauerpfeffer oder die Große Fetthenne.
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KW 22: Café Jakomini AuGartl-News: Riesenlauch (Allium giganteum) in voller Blüte im MUWA !
Der Riesen-Lauch (Allium giganteum) ist eine Lauch-Art (Allium) und gehört zur Unterfamilie der Lauchgewächse (Allioideae) innerhalb der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die
Lauch-Art stammt aus Vorderasien und Zentralasien (nördliches und westliches Afghanistan, nordöstlicher Iran, südliches Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan). Als Zierpflanze wird sie in
Parks und Gärten sowie als Schnittblume verwendet. Die einjährige krautige Pflanze kann eine Höhe von bis 150 cm erreichen und verströmt einen leichten Zwiebelgeruch. Die essbare Zwiebel hat
einen milden Geschmack, der Pflanzensaft gilt ab Abwehr gegen Motten, den Pflanzenteile wird weiters abwehrende Wirkung gegen Insekten und Maulwürfe
nachgesagt.
Quelle: Wikipedia
KW 21: Café Jakomini AuGartl-Hochbeete vor dem MUWA: Rosengewächse und ein Veranstaltungstipp!
Nach dem Regen der vergangenen Tage sprießen viele Pflanzen und Kräuter in den Café Jakomini Hochbeeten vor dem MUWA Die Erdbeere (Fragaria) blüht schon länger und bildet bereits Früchte.
Sie zählt zu den Rosengewächsen (Rosaceae) mit etwa zwanzig Arten auf der Nordhalbkugel. Die meisten heute kultivierten Sorten stammen von der Gartenerdbeere (Fragaria ananassa) ab.
Vergangenen Sommer wurde eine Heckenrose vor dem MUWA gepflanzt. Es handelt sich um die Hundsrose (Rosa canina), die häufigste wild wachsende Art in Mitteleuropa, die auch Heckenrose genannt
wird. Wie unterschiedlich die Kelchblätter dieser Wildrosen-Art aussehen, wird in der aktuell gezeigten Ausstellung FÜNFBRÜDER von
GILLA WÖLLMER zu sehen!
TIPP: Zahlreiche Aktivitäten bietet das Nachbarschaftszentrum Café Jakomini. Für Schnellentschlossene gibt es heute 26.5.2023 ab 14.00 Uhr den Tag der Nachbarschaft mit Aktivitäten zum Mitmachen
im Nachbarschaftszentrum!
Mehr Informationen: https://nachbarschaftszentrum-cafejakomini.at/
Seit 2019 werden die Hochbeete von Café Jakomini-Initiator KLAUS STROBL durch den Verein Café Jakomini betrieben. Die Hochbeete stehen allen Interessierten zum Pflegen und Ernten zur Verfügung.
Mit der Aufstellung einer Bank wird der Platz mit den 9 Hochbeeten zu einem Verweilort für Alle. Wir freuen uns auf reges Interesse und über achtsamen Umgang mit den Pflanzen und Beeten.
CAFÉ JAKOMINI 2022
Präsentation des offiziellen Trailers IM JAKOTOP - Ein Heimatfilm von Markus Mörth im MUWA - mehr dazu hier!
CAFÉ JAKOMINI 2021
Das AuGartln startete am 23. April 2021, mit dem Bepflanzen der Hochbeete vor dem MUWA! Unterstützt wird das AuGartln auch heuer wieder von pro mente Steiermark und auch mit an Bord ist Andrea Breithuber, mohoga!
INFORMATIONEN ZUM GRAZ KULTURJAHR-PROJEKT
"IM JAKOTOP - EIN HEIMATFILM VON MARKUS MÖRTH"
Auf Initiative von KLAUS STROBL entstand 2017 das Bezirksprojekt CAFÉ JAKOMINI, gemeinsam kuratiert mit dem MUWA-Team, mit dem Fokus auf Orten, Menschen und Geschichten des Einwohner*innen-stärksten Grazer Bezirks Jakomini, der sich vom Jakominiplatz Richtung Süden erstreckt. Zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen haben bisher stattgefunden, nachzulesen auf www.muwa.at/cafe-jakomini und www.cafejakomini.at.
CAFÉ JAKOMINI 2020
Nachlese
Das CAFÉ JAKOMINI im heurigen Jahr
und ein Ausblick auf 2021
Im Jänner fand die Trailerpräsentation für das Filmprojekt JAKOTOP www.jakotop.at des Grazer Filmers MARKUS MÖRTH www.markusmoerth.com im Rahmen des Graz Kulturjahres 2020 www.kulturjahr2020.at im MUWA statt. Im Laufe des Jahres erfolgten zahlreiche Drehs für den Film, der als einziger filmischer Beitrag des Kulturjahres www.kulturjahr2020.at die Bewohner*innen des Einwohner*innen-stärksten Bezirks von Graz, ihre Lebenswelten und Rückzugsorte porträtiert und auf der Diagonale präsentiert werden soll. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
CAFÉ JAKOMINI
startete am 25.1.2020
den Dokumentarfilm
AuGartln 2020
vor dem MUWA
Zahlreiche Aktivitäten fanden 2019 im Rahmen des AuGartlns vor dem MUWA statt! Nachzulesen hier! Auch für heuer ist einiges geplant - eine erste Information gibt es hier! www.cafejakomini.at
Café Jakomini - WAS? WER? WANN? WO?
> Worum geht es im Café Jakomini?
„Café Jakomini“ versteht sich als generationenverbindendes Diskurs- und
Dialogprojekt im Bezirk Jakomini. Ein Bezirk als Sozialraum betrachtet ist das Ergebnis seiner ethnischen, geografischen und historischen Rahmenbedingungen.
Es begegnen einander Orte, Menschen und Geschichten zu unterschiedlichen
allgegenwärtigen Themen, die alle Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Religion, betreffen.
Hierbei steht nicht bloß die Wahrnehmung des Status Quo unserer Gesellschaft im Vordergrund, sondern vielmehr der Austausch von Erfahrungen und die
Auseinander-setzung mit Trends und Perspektiven aus verschiedenen Blickwinkeln.
Nach dem Motto „gestern – heute - morgen“ werden die individuelle Wahrnehmung der Veränderung von Orten, der Alltagskultur,
von gesellschaftlichen Rollenbildern und der Umgang mit aktuellen Themen beleuchtet. Damit soll die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung des
Bezirks in der Zukunft geschaffen werden.
> Wer sind KooperationspartnerInnen? Hier zu finden!
> Wer kann mitmachen? Alle!
> Welche Veranstaltungen / Aktivitäten gibt es?
Baukultur-Schwerpunkt
2018Themendiskurs
FotowettbewerbGeschichten- und ZeichenwettbewerbStreifzügeSozioskulpturZeitzeugInnen-Dialog
> Wo kann man sich noch informieren?
- Im MUWA telefonisch unter 0316 / 811599 wie auch per E-Mail muwa@muwa.at
- Alle wichtigen Informationen zu den Veranstaltungen bis Ende Juli enthält der Programmfolder, den Sie im Museum der Wahrnehmung erhalten oder hier downloaden können: http://cafejakomini.at/programmfolder/!
- Alle weiteren Informationen hier: http://cafejakomini.at
> Wer berichtet darüber? Wo kann man mitreden?
> Was war schon?
Nachschau zu erfolgten Veranstaltungen
> Projektinitiator/-betreiber/-kurator: Klaus Strobl, Kultur- und
Medienarbeiter
> Projektkuratorin: Eva Fürstner, Leiterin Museum der Wahrnehmung MUWA
> Verein: Verein Café Jakomini – Verein für Kultur, Dialog und Bezirksforschung, Graz-Österreich ZVR-Nr. 1616968658
> Wir danken dem Bezirksrat Jakomini für die Unterstützung dieses Projektes!